Astrid Rothe-Beinlich zur Thüringer Verordnung zu Sondermaßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus

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"Planbarkeit ist hier für uns das Stichwort - das gilt sowohl für Verschärfungen als auch für Lockerungen. Deswegen plädieren wir für einen, möglichst bundesweit geltenden, Stufenplan, der die Maßnahmen an die Inzidenz knüpft.
Familien müssen entlastet werden – sowohl in finanzieller Hinsicht, als auch bzgl. der Betreuungssituation. Es muss möglich sein, dass feste Familien sich gegenseitig unterstützen können. Auch sollten kleine Kinder nicht bei den Kontaktbeschränkungen benachteiligt werden.
Wir möchten uns schließlich dafür stark machen, dass vor der Einführung neuer Maßnahmen, zunächst die schon bestehenden, sehr umfassenden umgesetzt werden müssen & wir diesen auch Zeit geben sollten, zu wirken", erklärte Astrid Rothe-Beinlich heute im #PlenumTH.

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