Pipeline an die Werra gehört endgültig in die Versenkung

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Zum Antrag von K+S beim Regierungspräsidium Kassel eine Abwasserleitung für Salzabwässer von der Kalihalde bei Neuhof zur Werra zu bauen, erklärt der umweltpolitische Sprecher, Dr. Frank Augsten: „Es ist schon wie im Tollhaus, wenn K+S nach der Empfehlung des Runden Tisches jetzt eine Salzabwasserleitung zur Werra bei Philippsthal beantragt. Diese Abwasserleitung ist inakzeptabel und gehört endgültig in die Versenkung. Der Konzern K+S soll sich endlich für zukunftsfähige Lösungen bezüglich der laugenhaltigen Abwässer einsetzen, statt sich weiterhin jeglicher Verantwortung gegenüber der Umwelt zu widersetzen. Wir fordern von der Thüringer Landesregierung eine klares Bekenntnis gegen die Pläne von K+S.“